Bei den granulatförmigen Testpartikeln handelt es sich in der Regel um durch Zerstäubung von Schmelze hergestellten Teilchen. Granulatförmige Testpartikel werden ausschließlich nach deren Länge klassifiziert. Die 2. und 3. Dimension werden dabei grundsätzlich nicht gemessen. Diese können von Materialcharge zu Materialcharge stark voneinander abweichen. Die Morphologie der Teilchen ist meinst kompakt, kugelförmig. Metallische Granulate können daher z.B. für die Simulation von Schweißperlen eingesetzt werden (Bild rechts Aluminiumgranulat).
Zu den granulatförmigen Partikeln zählen u.a. auch Sande oder Silikate und Oxide wie Korund etc. (Bild unten Normalkorund).
Das Einsatzgebiet umfasst alle Arten von Testreihen bei denen es darauf ankommt ein möglichst realitätsnahes Verhalten der Teilchen in z. B. Fluiden zu simulieren.
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