Faserförmige Partikel bestehen aus Nichtmetallen. In der Regel sind dies Kunststoffe. Das Längen- / Durchmesserverhältnis liegt laut Definition bei mindestens 1:10. Unser Standartspektrum umfasst derzeit Fasern ab einem Durchmesser von 100 µm.

Das Einsatzgebiet umfasst alle Arten von Testreihen bei denen es darauf ankommt ein möglichst realitätsnahes Verhalten der Teilchen in z. B. Fluiden zu simulieren oder Abstände mit einem genauen Maß zu überbrücken. Ferner kann ein "verstopfen" von engen Durchlässen oder die Dichtigkeit von Dichtungen unter Partikelkontamination simuliert werden.

Preise auf Anfrage.